ASTLA geht weiter, wer will noch mitmachen?
Unser Naturschutzprojekt geht 2022 ins vierte Jahr
Liebe Jägerinnen und Jäger
In den letzten drei Jahren wurden im Rahmen des ASTLA-Projektes Lebensraumflächen angelegt und damit von uns Jägern ein wertvoller Beitrag zum Natur- u. Insektenschutz und damit zur Artenvielfalt in unseren Revieren und generell im St.Wendeler Land geleistet. Die Anlage von insgesamt über 70 ha dieser Flächen in nur 3 Jahren ist ein toller Erfolg, auf den wir mit jedem Recht sehr stolz sein können. Keine andere Gruppe, Verband oder Institution hat auch nur annähernd Ähnliches vorzuweisen. Wir haben sehr positives Feedback aus allen Richtungen und selbst auch jede Menge Spass daran, zu sehen, wie sich die Flächen entwickeln und was dort alles zu entdecken ist.
Aber noch gibt es genügend Potential an Flächen, die im Sinne des Projektes angelegt werden könnten. Das ein oder andere Revier, das bisher noch keine eigenen Flächen angelegt hat, möchte vielleicht nachziehen und hat dieses Jahr geeignete Flächen zur Verfügung. Nochmals zur Erinnerung: grundsätzlich geeignet sind private Ackerflächen, die keinen Förderungen oder Auflagen unterliegen, wie z.B. Flächen, die bisher als Wildacker genutzt wurden, sowie Ackerflächen aus der Landwirtschaft, wobei dort der aktuelle Status bzgl. Nutzung und Förderung geklärt werden muss. Hierbei dürfen insbesondere stillgelegte Flächen in den meisten Fällen mit unseren Vorgaben angelegt werden. Wie gesagt, es muss für jeden Einzelfall geprüft werden. Je nach Grösse werden die Flächen mit der mehrjährigen Mischung Lebensraum 1 und ggfs. Kleestreifen und Sonnenblumen eingesät. Hilfe bei der Planung der Fläche leisten wir jederzeit gerne.
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass wir wie bereits in den letzten Jahren Saatgut hierfür kostenlos zur Verfügung stellen können. Zu Verdanken haben wir dies im Wesentlichen der Hilfe der LEG, die Saatgut für einen erheblichen Betrag nach unseren Angaben bestellt, bezahlt und dann zur Verfügung stellt. Die Ausgabe wird durch unsere Ausschussmitglieder Phillip Müller, David Beyer und Stefan Minas organisiert und durchgeführt.
Allen Revieren, die Flächen, die im Sinne und nach den Vorgaben von ASTLA als Erweiterung des Projektes in diesem Jahr anlegen wollen, können wir das komplette Saatgut für die Neuanlage, also Lebensraum1 Mischung, Klee und Sonnenblumen kostenlos zur Verfügung stellen.
Bitte meldet Euren Bedarf für dieses Jahr bei David Beyer, beim KJM oder über eure Hegeringleiter mit dem beiliegenden Antragsformular an. Wenn es Fragen dazu gibt, helfen wir gerne! Zur Zeit läuft die Vorbereitung der Saatgutbestellung, wir gehen davon aus, dass das Saatgut bis ca. Mitte April bereit steht. Wann, wo und wie genau die Ausgabe erfolgt, teilen wir noch rechtzeitig mit.
Der Projektausschuss
Nachsaat der Sonnenblumen in ASTLA-Flächen 2022
Saatgut für weitere Flächen
Liebe ASTLA-Teilnehmer
Ihr habt im Rahmen des ASTLA-Projektes Lebensraumflächen angelegt und damit bereits einen wertvollen Beitrag zum Natur- u. Insektenschutz und damit zur Artenvielfalt in Euren Revieren und generell im St.Wendeler Land geleistet. Wir hoffen, Ihr seid zufrieden mit Euren Flächen und habt selbst auch Spass daran, wie sich die Flächen entwickeln und was dort alles zu entdecken ist.
Im Gegensatz zum mehrjährigen Anteil der Mischung Lebensraum 1 und den Kleestreifen, die nur bei Bedarf gemulcht werden sollten, müssen die Sonnenblumen jährlich nachgesät werden. Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass wir wie bereits im letzten Jahr Saatgut hierfür kostenlos zur Verfügung stellen können.
Weiterhin können wir mit Hilfe der LEG auch für zusätzliche Flächen, die im Sinne und nach den Vorgaben von ASTLA als Erweiterung des Projektes in diesem Jahr angelegt werden sollen, das komplette Saatgut für die Neuanlage, also Lebensraum1 Mischung, Klee und Sonnenblumen kostenlos zur Verfügung stellen.
Bitte meldet Euren Bedarf für dieses Jahr bei David Beyer direkt oder beim KJM, der die Anforderung dann weiterleitet, an. Zur Zeit läuft die Vorbereitung der Saatgutbestellung, wir gehen davon aus, dass das Saatgut bis ca. Mitte April bereit steht. Wann, wo und wie genau die Ausgabe erfolgt, teilen wir noch rechtzeitig mit.
Ausserdem werden wir die Hinweisschilder, die an den Flächen aufgestellt werden können, nachbestellen. Auch hier könnt Ihr euch melden, wenn Bedarf besteht.
Der Projektausschuss
-Artenreiches St.Wendeler Land-
Das Naturschutz- Projekt der Jäger im St. Wendeler Land
Die Situation
Unsere Offenlandbewohner sind bedroht und es betrifft nahezu alle Arten. Betroffen sind nicht nur die Insekten, sondern auch viele Vogelarten. Für alle Vogelarten stehen Insekten am Beginn der Nahrungskette. Auch bei denen, die später von Körnern und Samen leben, ernähren sich die Küken zunächst von Insekten, die in ausreichender Menge und leicht erreichbar vorhanden sein müssen. Großvögel wie Storch und die Greife ernähren sich wiederum von Beutetieren, die selbst wieder von Insekten leben. Aber auch bei Arten, die sich gar nicht von Insekten ernähren, wie z.B. der Feldhase, sind seit vielen Jahren starke Bestandsrückgänge zu beobachten.
Wir Jäger sind ständig in der Natur, wir beobachten vieles, was dem Nichtjäger auf Anhieb gar nicht auffällt. Und so wissen wir schon auch schon wesentlich länger, als das Thema in der Presse ist, dass die Bewohner des Offenlandes in der heutigen Kulturlandschaft buchstäblich ums Überleben kämpfen.
Warum ist das so?
Wo aber liegen nun die Ursachen für diesen allgemeinen Artenrückgang? Es ist für jedermann nachvollziehbar, dass der Bestand einer Art zunimmt, wenn Geburtenrate und Erfolg bei der Jungenaufzucht über der Sterblichkeitsrate liegen und dass umgekehrt der Bestand abnimmt, wenn das nicht so ist. Damit eine neue Generation nachwachsen kann, müssen die Elterntiere zunächst ihre Jungen, Gelege oder Larven in einer Umgebung zur Welt bringen, in der zumindest eine Chance für deren Entwicklung besteht. Und alle Offenlandbewohner tun dies zu ebener Erde in Nestern auf dem Boden, Kuhlen, Gras usw. Diese Chance ist aber gering, wenn die entsprechenden Flächen im Frühjahr bereits intensiv mit Pflug, Mähwerk, Gülle und Spritzmitteln bearbeitet werden (oder alles zusammen, nacheinander). Das gilt von der Ameise bis zum Reh. Beutegreifer, deren Junge geschützt im Bau zur Welt kommen oder z.B. Rabenkrähen und Elstern, die hoch auf den Bäumen nisten, sind hiervon viel weniger betroffen.
Bereits in der ersten Phase ihrer Entwicklung fallen dadurch große Teile der neuen Generation aus. Die wenigen, die diese Phase überleben, sehen sich bald neuen Gefahren ausgesetzt. Die im Frühsommer folgende zweite Mahd sowie das Anlegen der Maisgroßflächen zerstört zum Großteil das Wenige, was die Erste übriggelassen hat. Neben dem direkten Verlust durch Ausmähen der Gelege und Kleintiere sind die wenigen Blühpflanzen für Insekten, die es bis dahin noch gab, verschwunden. Küken sind durch das geringe Nahrungsangebot durch den Hungertod bedroht. Dazu gibt es kaum Deckung vor Fressfeinden. Natürlich finden diese die Küken oder späte Gelege in kurzem Gras viel einfacher als in einer hochstehenden Fläche. Die Folge ist ein enorm hoher Verlust am sowieso schon geringen Nachwuchs.
Was also ist zu tun? Lösungen aus Sicht der Jäger
Die Lösung des Problems kann letztendlich nur darin liegen, geeignete Flächen zu schaffen, in denen der Nachwuchs mit ausreichender Überlebensquote durchkommt und anschließend auch genügend Nahrung findet. Gleichzeitig müssen Fressfeinde durch gezielte Bejagung auf vernünftige Bestandszahlen reguliert werden.
Wir könnten es uns einfach machen. Wir fordern einfach, – wie dies von manch anderer Seite vor allem mit städtischen Anhängern und Mitgliedern in Unkenntnis der Realität auch ständig getan wird- dass die Landwirte mehr Rücksicht nehmen müssen, dass sie auf Spritzmittel verzichten und mehr biologischen Anbau betreiben müssen. Dann wird alles von allein besser. Allerdings verkennt man dann, dass unsere Bauern Wirtschaftsbetriebe führen, die hart um ihre Existenz kämpfen müssen. Wer keinen Landbesitz hat und keinen Ertrag auf einer Fläche erwirtschaften muss, kann leicht Rücksichtnahme fordern. Es kostet ja nicht das eigene Geld und wie es unter den aktuellen Randbedingungen für die Landwirtschaft gehen soll, kann man auch nicht sagen. Solche Forderungen sind bestenfalls schlecht durchdacht, schlimmstenfalls heuchlerisch. Wie auch immer, diese Forderung stellen wir lautstark, am Besten an bestimmten Tagen, z.B. Freitags, und ansonsten tun wir nichts , sondern beklagen nur, dass es immer schlechter wird.
So geht es natürlich nicht. Wir müssen selbst aktiv werden und auch Geld in die Hand nehmen und solche Flächen als mehrjährige Lebensraumflächen anlegen. Mehrjährig ist wichtig, damit die Verluste durch jährliche Bodenbearbeitung wegfallen. Ausserdem wird es nur dann wirklichen Effekt haben, wenn wir grossflächig arbeiten. Kleinflächen helfen vielleicht noch den Insekten, aber die grösseren Arten brauchen für die Jungenaufzucht auch entsprechend große Flächen. Ein Streifen an einem Feldweg oder einem Bach entlang, auch grössere Formate, sagen wir 1 -3m breit und 20-100 m lang, wird niemals geeignet sein, einem Bodenbrüter dauerhaft Schutz für sein Gelege zu bieten. Das Raubwild sucht diese Streifen ab und findet jedes Gelege. Wir brauchen also größere Flächen. Die meisten großen Flächen des Offenlandes sind nun mal in der Bewirtschaftung der gewerblichen Landwirtschaft, dazu gibt es gerade bei uns im St.Wendeler Land aber auch viele Parzellen und Streuobstwiesen im Privatbesitz. Hier mussten wir ansetzen.
Das Projekt: Artenreiches St.Wendeler Land
Vor diesem Hintergrund haben die Jäger in St.Wendel, auch inspiriert durch ein vergleichbares Vorhaben im Kreis Saarlouis, beschlossen, im Kreis St.Wendel ein Naturschutzprojekt, das diese Probleme angeht, umzusetzen.
Ackerland soll in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Landwirten unter Beachten der Auflagen und unter Ausnutzen der möglichen Förderungen in Lebensraumflächen umgewandelt werden. Insbesondere kommen hierbei stillgelegte Flächen in Frage, aber auch das Umwandeln von Flächen. Die Details führen hier zu weit, aber es gibt Möglichkeiten. Welche genau, muss in jedem Fall individuell erarbeitet werden . In Streuobstwiesen kann man streifenförmige Blühstreifen zwischen den Baumreihen anlegen. Viele Flächen stammen aus dem Privatbesitz von Jägern.
Als Saatgut kamen nur 2 Varianten in Frage, die zertifizierte Mischung „Lebensraum 1“ sowie die Veitshöchheimer Bienenweide. Bei grösseren Flächen wurde der „Lebensraum“ zusätzlich durch Streifen mit Klee und Sonnenblumen gegliedert. Das schafft abwechslungsreiche und gut gegliederte Flächen, ausserdem wird dadurch die Einsaat verbilligt. Ganz wichtig, dass bei Flächen , die aus der Landwirtschaft zur Verfügung gestellt wurden, nur entsprechend zugelassenes Saatgut verwendet wird, da den Landwirten ansonsten der Verlust ihrer Förderung z.B. der stillgelegten Fläche droht.
Unser Ziel : innerhalb von 3 Jahren 500.000 qm Lebensraumflächen schaffen
Das erste Jahr
In einem wahren Sitzungsmarathon wurden, nachdem der Beschluss zum Projekt im Dezember 2018 im Kreisjagdausschuss gefasst wurde, die Jäger vor Ort informiert, um mit ihren Bauern und Landbesitzern Flächen zu finden. Gleichzeitig erarbeitete ein Projektausschuss die Randbedingungen.
Bereits im ersten Projektjahr haben sich 20 Reviere mit insgesamt über 200.000 m2 Flächen (das entspricht rund 400 Bauplätzen!) beteiligt, die als Lebensraumflächen angelegt wurden. Saatgut wurde den Revieren kostenlos zur Verfügung gestellt. Es wurden 5500.- Euro zusammengebracht, alles Eigenmittel von Jägern, sowie 2 grosszügige Spenden von Firmen, die von Jägern geführt werden. Wir hatten dazu keinerlei öffentlichen Gelder!! Die Bodenbearbeitung und Einsaat erfolgte in Eigenleistung der Reviere, mit großem persönlichen Einsatz und einer hohen Motivation der Jäger vor Ort.
Die Flächen haben sich wunderbar entwickelt. In vielen Gemeinden haben die Flächen wirklich Aufmerksamkeit erregt, es kamen Rückfragen, wer diese angelegt hat. Vielerorts führte dies auch zu Kontakten und Annährung zwischen örtlichen Naturschutzvereinen und Jägern, die Flächen werden Imkern zur Verfügung gestellt und bereits im ersten Jahr konnte überallfestgestellt werden, welch artenreiche Flora und Fauna hier entsteht. Ein toller Erfolg, der ausser von den Jägern in dieser Form und in diesem Umfang von niemand anderem auch annähernd realisiert werden konnte.
Das zweite Jahr
Wieder waren die Jäger aufgerufen , in ihren Revieren Flächen zu suchen, die im Sinne des Projektes angelegt werden konnten. Es zeichnete sich ab, dass die Finanzierung des ersten Jahrs sich nicht einfach wiederholen ließ. Wir konnten das Projekt Mitgliedern der Geschäftsleitung der LEG (Landesentwickungsgesellschaft Saar) vorstellen. Die LEG Saar befasst sich als Dienstleister mit der Entwicklung von Konzepten zur Erschliessung und Entwicklung von Infrastruktur der öffentlichen Hand und berät dabei vor allem Gemeinden und öffentliche Institutionen. Sie entwickelt ökologische Konzepte für Sonderbaumaßnahmen, Dorferneuerung und Umweltschutz und unterstützt dabei die Gemeinden auch bei der konkreten Planung und Umsetzung der geplanten Massnahmen. Ortstermine, bei denen bereits angelegte Flächen im Revier Urexweiler gezeigt und die Idee und Hintergründe des Projektes ausführlich erklärt werden konnten, überzeugten den Vorstand der LEG davon, dass dies ein höchst förderwürdiges Projekt ist, das zudem hervorragend in den Kontext und die Tätigkeit der LEG passt.
Die zweite gravierende Änderung im Projekt ist die Beschaffung des Saatgutes. Es bestand von mehreren Seiten der Wunsch, das Saatgut so zu beziehen, dass auch regionale Betriebe hiervon So konnte nach mehreren Gesprächen, wieder unter diesmal entscheidender Mitwirkung von Kreisjägermeister Jürgen Schmitt aus Saarlouis, eine Vereinbarung mit der Haseler Mühle bei Bexbach zur Lieferung des Saatgutes getroffen werden. Besonders erfreulich , daß hier nicht nur ein regionaler Betrieb, sondern ein als Integrationsbetrieb geführtes Unternehmen berücksichtigt wurde.
Mit Hilfe der LEG wurde Saatgut für über 11000.- Euro geordert, welches für Projektflächen im Saarland verteilt wurde. Wesentlicher Bestandteil war auch in diesem Jahr wieder die für Greeningflächen zugelassene Lebensraum-I-Mischung, in Verbindung mit Klee und Sonnenblumen zur streifenförmigen Anlage grösserer Flächen. Im Kreis St.Wendel beteiligten sich auch im 2. Jahr wieder 20 Reviere mit diesmal sogar 250.000 qm Fläche, so dass wir unser 3 Jahresziel bereits im 2. Jahr nahezu erreicht haben. Das Saatgut wurde – diesmal unter Beachtung der Corona-Auflagen kontaktfrei – Mitte April an die Reviere verteilt. Inzwischen sind die Flächen angelegt und tragen ab sofort zur Stabilisierung der angeschlagenen Insektenbestände und zur Förderung der Offenlandarten bei. Aus vielen der beteiligten Reviere kommen sehr positive Rückmeldungen zu den Flächen. Sichtbar gute Entwicklung bei der Artenvielfalt in den Lebensräumen motivieren zum Weitermachen und nähren die Hoffnung, daß die Uhr für unser Niederwild vielleicht doch auf kurz vor und nicht schon auf nach 12 gestanden hat.
Ausblick
Mit den Projekten Artenreiche Kulturlandschaft Saarlouis (AKS) und Artenreiches St.Wendeler Land (ASTLA) haben die Jäger in 2 Landkreisen ein Naturschutzprojekt auf die Beine gestellt, das seinesgleichen sucht. Zählt man die Flächen der Kreise zusammen, sind über 1 Million Quadratmeter Lebensraumflächen für unsere Offenlandarten entstanden. Und das Ende der Stange ist ja noch nicht erreicht. Wir machen im Projektsinne weiter , ergänzt durch viele örtliche Massnahmen und die unabhängig vom Projekt durchgeführten jagdlichen Hegemaßnahmen in den anderen Kreisen.
Wer sicher für mehr Details interessiert oder unser Projekt in irgendeiner Form unterstützen möchte, darf sehr gerne über unseren reisjägermeister Kontakt mit dem Projektausschuss aufnehmen.
Wolfgang Schumann, Mitglied des Projektausschusses, 10. August 2020
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Projektstart – Frühjahr 2019, im Mai
Bodenbearbeitung und Aussaat